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Weniger ist mehr -- vom Glück anders zu Wirtschaften

30 Min, die Deine Weltsichtt verändern: In Zusammenarbeit mit der Futur Zwei-Stiftung, zeigt Plan b vom ZDF, was anders geht. Weil es anders werden muss.

Wer sich fragt: "Aber funktioniert das denn?" möge sich auch fragen: "Funktioniert es denn jetzt gerade? Kann das so weiter gehen?".

Nun, Werbung: Wer mehr wissen will (warum es nicht so weiter geht und auch: Wie denn sonst?), dem empfehle ich unsere kleine, feine Bibliothek: @k7/buecherei/

Genug Kuchen für alle! Vorschaubild: “Cheese cake alle fragole” by RossoFragola is licensed under CC BY-NC-ND 3.0

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Kommentare

  1. Manchmal bin ich kurz vorm Aufgeben. Dann wieder sehe ich einen Film wie diesen und denke: "Da geht doch ganz viel! Machen wir weiter!"

  2. Am 08.01.2018 um 12:04 schrieb Robert via Stadtgestalten Rostock noreply@stadtgestalten.org:

    Manchmal bin ich kurz vorm Aufgeben. Dann wieder sehe ich einen Film wie diesen und denke: "Da geht doch ganz viel! Machen wir weiter!"

    Freut mich, dass er bei Dir diesen Effekt hat. Wünschte, das könnte ich auch behaupten. Ich meine, wenn's ans Praktische geht. Die Alltagshürden sind einfach immer wieder ernüchternd und zu anstrengend. Will sagen, so'n Filmchen ist zwar schön und bingt's weitgehend (endlich mal!) auf'n Punkt. Persönlich bleibt's aber doch nur Theorie, weil alleine es eben doch bloß der verpuffende Tropfen ist, und an Gefühl bleibt einzig Anstrengung und perspektivisch Ernüchterung übrig. Sorry für's Trübsal, leugnen wäre Lüge.

  3. Ich frage mich, ob das eigentlich überall im Land bzw. auf der Welt ähnlich ist. Arbeiten die engagierten Menschen eigentlich überall so am Rand der Überforderung und Existenz?

    Wenn ich mir einen Bürgermeister wie den im Film oder Rob Hopkins anschaue, werden die zumindest im Film immer in einem beflügelnden Umfeld dargestellt. Vielleicht sollten wir an einen solchen Ort auswandern? Oder gibt es den nicht?

    Und ja, natürlich ist die Frage, ob es für eine Ratte Sinn macht, mit dem sinkenden Schiff zu ertrinken ...

  4. Am 09.01.2018 um 08:29 schrieb Robert via Stadtgestalten Rostock:

    Wenn ich mir einen Bürgermeister wie den im Film oder Rob Hopkins
    anschaue, werden die zumindest im Film immer in einem beflügelnden
    Umfeld dargestellt. Vielleicht sollten wir an einen solchen Ort
    auswandern? Oder gibt es den nicht?
    Ich glaub den gibt es, und der ist überall auf der Welt. Auf dieser
    einen Welt. Wir müssen ihn uns schaffen. Gemeinsam und individuell.
    Miteinander und jede*r für sich. Hier und heute.

    Ich bin überzeugt, alle Rob Hopkins dieser Welt haben viel hart
    gearbeitet, Zweifel überwunden und können nur in solchen Filmen deswegen
    so entspannt wirken, weil sie schon über den Berg rüber sind (sonst wäre
    es nicht berichtenswert). Ich gestehe, bei mir kommt beim Anschauen Neid
    auf, doch den gestehe ich mir nicht ein, solange die Kraft reicht, weil
    ich ihn für irrational halte.

    Und ja, natürlich ist die Frage, ob es für eine Ratte Sinn macht,
    mit dem sinkenden Schiff zu ertrinken ...
    Eine Ratte ertrinkt nicht. Ratten können schwimmen. In diesem Sinn:
    Schwimmen wir weiter? Zum Beispiel hier: @bunte-hoefe/funktioniert-solawi/

    In der gleichen Veranstaltungsreihe soll es später auch noch um so etwas
    wie @k7 gehen bzw. Postwachstum, was gibt es schon in Rostock, wie
    umgehen mit dem Schweinehund bei (noch) Vollzeitalltag, etc.

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