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  1. Artikel

    Kleidertauschparty am 14. April

    Kennt ihr ihn auch? Den alltäglichen Blick in den Kleiderschrank, der zwar stets gut gefüllt ist - nein sogar aus allen Nähten zu platzen scheint – und dennoch findet mensch nichts anzuziehen. [mehr] Ab zur Kleidertauschparty!

    Der Beitrag Kleidertauschparty am 14. April erschien zuerst auf Grüne Hochschulgruppe Rostock.

    http://ghg-rostock.de/2019/03/13/kleidertauschparty-am-14-april/

  2. Artikel

    Aufenthaltsstipendium für die Summer School 2019 im Kunst- und Medienhaus FRIEDA 23 Rostock

    Die KARO gAG – Betreiber des Rostocker Kunst- und Medienhaus FRIEDA 23 – schreibt für 2019 sechs Aufenthaltsstipendien aus, auf die sich Studierende und junge AbsolventInnen verschiedener künstlerischer Bereiche bewerben können. Das 2014 eröffnete Kunst- und Medienhaus FRIEDA 23 ist ein Kulturort, ein sozialer Ort, ein Kommunikationsort und ein Ort …

  3. Artikel

    Pflanzenzüchter schrecken vor Genehmigungsverfahren zurück

    Über die Folgen des Crispr/CAS-Urteils. Meines Erachtens kritisch zu betrachtender 5-Min-Beitrag auf Deutschlandradio Kultur mit einem Züchter der „Norddeutsche Pflanzenzucht“ aus Malchow. Kritisch deswegen, weil im Beitrag ein deutlicher Opferhaltungsunterton mitschwingt, als wäre ja alles ach so harmlos und die lieben Kinder dürften nicht mehr draußen spielen gehen. Und als …

  4. Artikel

    07.03.2019: Bilder von der Mahnwache für den schwerverletzten Radfahrer

    Heute Abend haben wir in Lütten Klein eine Mahnwache für den schwerverletzten Radfahrer abgehalten. Der Mann wurde gestern Mittag von einem LKW-Fahrer gerammt und bewusstlos ins Krankenhaus gebracht. Wir wünschen dem Radfahrer eine schnelle und vollkommende Genesung! Mit der Aktion an der Unfallstelle wollen wir nicht nur unsere Anteilnahme bekunden, …

  5. Artikel

    Eine Auszubildende bei der Feldrandkultur? Wer soll denn das bezahlen?!

    Was ist der feldrandkultur e.V.?
    Die Menschen vom feldrandkultur e.V. in Neu Hohenfelde (bei Bad Doberan) bewirtschaften ihre 1.1 ha große  Ackerfläche als selbstorganisiertes, unkommerzielles Obst- und Gemüsebau-Kollektiv. Dort wird ganzjährlich im Freiland und in Folientunneln viel verschiedenes Gemüse und Obst angebaut und ausserdem werden Wissen und Fähigkeiten geteilt.
    Für …