Meine, deine, unsere Welt? Oder gar eine?
Wenn ich sage: „Das sind meine Socken“, dann kann ich das, weil ich nicht meine Socken bin. Im besten Fall stecken meine beiden Füße drin und ich kann die Socken noch immer als meinen Besitz betrachten. Aber wie steht es mit „meiner Welt“ (oder „meinem Land“, „meiner Stadt“, „meiner Heimat“? …