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Hello! Is There Anybody Out There?

Where are you, readers of Niko Paech, Andrew Sayer, Thomas Piketty, Christian Felber and many others? Where are you, actors and audience of Transition Towns, Economy for the Common Good, Community Supported Agriculture, Degrowth and so many more initiatives?

If you don't like some of the above keywords - don't mind: It is sufficient if we agree on the fact, that we have to change something now. We can discuss details of what to change in which way but we probably agree that

  • the current (economic) system has some major problems and

  • global warming obliges us to react now and not in ten, twenty or thirty years.

I know ten or maybe hundred people who work in different initiatives but all share these thoughts. So we are probably thousands or even millions of people all over Europe. (Do you know this song?) If we ignore some of the details we surely will have to discuss in some kind of democratic process, we can form a large and powerful United European Movement for Change!

Within such a movement we can overcome some of the differences between people and political parties thwarting each other. We have to be present in every local, federal, national or European institution or company. Come together!

Kommentare

  1. Bitte verteile den folgenden Text auf allen Dir zur Vefügung stehenden Kanälen wie Adressbuch, Mailinglisten, Twitter, Facebook, ... in ganz Europa.

    Idealerweise entstehen sinngemäß ähnliche Varianten oder landessprachliche Übersetzungen des Textes zur Verdeutlichung, dass es sich hierbei nicht um einzelne Spinner handelt.

    https://stadtgestalten.org/egonie/anybody-out-there/

  2. Thanks for this shout out! There are a few groups here on stadtgestalten that i know of, where a few people are interested in and constandly working on effectiv change. Do contact them with and if looking for precise support/ come together. Namely (and maybe more) @k7 @beisswat (unbekannte Gruppe/Gestalt) @bunte-hoefe @lastenrad (unbekannte Gruppe/Gestalt) @backstube @betty @rostock-von-unten @transradkoll @stadtgestalten @gwoe @soro @bund @transition @greenpeace @evangelische-akademie-der-nordkirche @frk @foodsharing @konglori @heiligen-geist @oekohaus-bildung @jaz

    @all (unbekannte Gruppe/Gestalt): And talk to your family over the holidays & have consequent consumption free gifts ready: Love & selfmade 😊

    German: Danke für diesen Ausruf! Es gibt hier auf stadtgestalten einige Gruppen, bei denen ich Menschen weiß, die an einem echten Wandel fortwährend arbeiten und ernsthaft interessiert sind. Im Zweifel bitte kontaktieren bei konkretem Unterstützungsgesuch oder -vorhaben oder Treffenambitionen (siehe Liste oben).

    @all (unbekannte Gruppe/Gestalt): sprecht über die Feiertage mit Eurer Familie drüber & schenkt konsequent konsumfrei: Liebe & selbstgemachtes 😊

  3. Ich komme immer wieder auf die gleiche utopische Idee: Wenn es eine europaweite Partei gäbe, der sich andere Parteien anschließen, und wenn diese dann überall in den Parlamenten säße ...

  4. klingt machbar

    Zusätzliche Parallelidee: Konsumismus austrocknen. stellt Euch vor es ist Konsumismus und keiner macht mit. Das schöne: Das kann jede*r schon jetzt. Und kleine Schritte machen auch schon viel Mist und können ausgebaut werden. Wenn man sich zusammentut, werden die Hürden (kapitalistischen Zwänge) sogar noch kleiner, auch weiterhin keinem Konsum zu frönen... Leider hat das auch Grenzen, d.h. funktioniert nicht als einzige Idee, jedoch scheint mir das schon eine gute Basis, während andere Parteiarbeit machen 😊

  5. oh, und wie wäre: The Commons Party oder Party for the Commons?

  6. Klingt spannend. Wir hatten vor einer Weile mal den Impuls, ein organisationsübergreifendes Netzwerk an den Start zu bringen (https://greennetproject.org/2016/09/14/aufruf-zur-bildung-eines-organisationsuebergreifenden-netzwerks/)

    Die Frage ist, nach welchem Selbstverständnis wir uns zusammenschließen. Zu dieser Frage haben mehrere Bewegungen unterschiedliche Standpunkte.

    Die degrowth-Bewegung hat aus meiner Sicht einen recht akademischen Fokus und trägt die Gegenbewegung zum Wirtschaftswachstum im Namen.

    Die Transition-Bewegung bezeichnet die Graswurzelbewegung, die ihre Ursprünge im bürgerschaftlichen Engagement der englischen Stadt Totnes hat.

    Die Wandelbewegung stützt sich auf das "Great Turning", wie es aus der tiefenökologischen Ecke bezeichnet wird, will aber eigentlich alle öko-sozialen Strömungen zusammenführen.

    Dann gibt es noch das relativ junge Zeitgeist-Movement, das sich auf den zweiten Zeitgeist-Film von Peter Joseph stützt und eine ressourcen-basierte Wirtschaft anstrebt.

    Also auch auf dieser Ebene gibt es eine Menge Strömungen und gleichzeitig eine Fragmentierung. Heute habe ich einen Vortrag von George Monbiot gesehen, in dem er aus meiner Sicht eine ganz gute Strategie präsentiert, wie wir die Welt in eine andere Richtung lenken könnten (https://www.youtube.com/watch?v=uE63Y7srr_Y).
    Und zwar durch Etablierung eines neuen Narrativs in Kombination mit einer Erstarkung von Haushalten und den Commons. Kann ich echt empfehlen.

    Am Wochenende hat beim makers4humanity-Lab übrigens Roland Alton von fairkom mit einer Reihe anderer Menschen eine Art gemeinsames Label für diese Bewegung entwickelt. Soweit ich weiß, wird es den Namen "fair move" tragen. Bin mal gespannt, ob das so gut angenommen wird, dass sich diesem alle o.g. Menschen zugehörig fühlen 😄

  7. Dies könnte ein Zusammenschluss sein, welcher zu diesem Artikel passt:

    https://wellbeingeconomy.org/

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