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Out now: Publikation "Planungszellen"

Dieser Tom hat die bereits 1976 von Prof. Dienel aus Wuppertal "erfundenen" Planungszellen analysiert und dazu alles, was Sie darübner wissen müssen, in kurzer Form zusammengestellt. Auf nur 20 Postkartenseiten finden Sie alles Wissenswerte zum Verständnis, Sinn und Ziel dieser vielfach erprobten Form der Bürgerbeteiligung, zu der wir auch eine Veranstaltung mitorganisiert haben. Egal, ob Sie als Mitglied ausgewählt werden, Planungszellen organisieren möchten oder sich nach dem Unterschied zu Bürger:innenräten oder unseren Parlamenten fragen.

Und so geht es los: "Beginnen wir mit dem Versuch einer Definition: Eine Planungszelle (PZ), gelegentlich auch als Bürger:innengutachten bezeichnet, ist eine repräsentativ zusammengesetzte Gruppe aus mindestens 25 per Los ausgewählten Bürger:innen ab 16 Jahren. Diese arbeiten in parallelen Kleingruppen wechselnder Zusammensetzung über insgesamt vier Tage zusammen. Sie informieren sich über ein bestimmtes Thema, beraten intensiv darüber und formulieren Empfehlungen dazu. Sinnvoll ist der Einsatz mehrerer, paralleler Planungszellen.

Damit wird auch klar, was Planungszellen nicht sind: Sie sind keine Volksabstimmung, keine Volksbefragung, kein Bürgerparlament, keine Bürger:innenrat, kein thematischer Beirat und es geht auch nicht um Petitionen. ..." Interessiert? www.stadtgespraeche.org/#pz

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