Weihnachts-HausLese
Alles hat ein Ende, auch dieses Jahr, aber uns ist das wurst. Jedenfalls so lange, bis die WeihnachtsHausLese mit ihren literarischen und musikalischen Beiträgen Friede, Freude und Lebkuchen über die Welt gebracht hat! Danach kann das Jahr Schluss machen.
Man muss damit rechnen, dass HausLeserInnen ihre Heldentaten und Sünden in fadenscheiniger Fiktion zum Besten geben, um dann unschuldig am Gabentisch sitzen zu können. Womöglich werden HausLese-Besucher in weihnachtlicher Ekstase aufspringen, um lauthals den Schlussverkauf zu preisen! Sollte uns das zu denken geben? Vermutlich nicht.
Wie immer: freier Eintritt, Überlänge, aber dafür auch Pause in der Mitte.
Übrigens: Wer Eigenes oder auch Fremdes vortragen möchte, wendet sich an dschenzone@gmx.de.