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#HowTo Gemüsekiste

Die Saison hat begonnen. Die Frühlingszwiebeln legen los und auch Spargel, Rhabarber, diverse Kräuter und einige Salate gedeihen und sind bald erntereif.
Für uns heißt das endlich wieder eigenes Gemüse, nachdem wir diesen Winter wenig zum Einlagern hatten.

Und es heißt auch wir liefern wieder an die FoodCoop Beißwat und an Menschen, die Lust auf eine Gemüsekiste haben. Ihr habt auch Lust, aber so recht verstanden wie das bei uns funktioniert habt ihr nicht? Dann kommt hier der passende Artikel.

  1. Am alllllller einfachsten ist’s, wenn ihr Mitglied in der @beisswat (unbekannte Gruppe/Gestalt) in der KTV seid. Dort haben wir nämlich die Möglichkeit über unsere FoodSoft viele individuelle Lösungen für euren Gemüsebedarf zu finden und das ganze auch noch quasi über unsere ‘FoodCoop’-Währung abzurechnen. Schaut gern einfach mal in @frk/howto-gemuese-in-der-fc-beisswat .

  2. Ihr wohnt weiter weg, habt keine Zeit für eine FoodCoop oder wollt einfach nur ne Gemüsekiste? Auch kein Problem. Am einfachsten ist es dann erstmal uns zu schreiben und zu signalisieren, ihr habt Lust auf eine Kiste. Wir planen nämlich gerade unsere Kistenabholorte. Und wie läuft das dann?

(a) Ihr könnt Fördermitglied bei uns im Verein werden zu folgenden Konditionen:

  • Ihr seid ab Eintritt immer bis zum Saisonende (Dezember) dabei und zahlt 12€ Monatsbeitrag und erhaltet dafür eine liebevoll gepackte Kiste im Monat.

  • Mehr Kisten gibt es für jede weitere 12€ Spende.

  • Wann genau ihr Kisten braucht, tragt ihr in unsere Online-Tabelle ein (Link dazu gibt es, wenn ihr das erstmal zu uns Kontakt aufgenommen habt).

  • Wünsche für die Kisten (extra Kartoffeln, weniger Manggold, besonders die gelben Tomaten) trage ihr auch einfach in unsere Kistentabelle ein.

  • Überwiesen wird dann immer am Ende des Monats (Summe aus Beitrag und eventuellen Spenden) auf unser Vereinskonto.
    Ihr verpflichtet euch also zu 12€ und 1 Kiste im Monat bis Saisonende - mehr nicht. Alles andere ist flexibel.

(b) Ihr könnt auch erstmal testen, was es alles so an Gemüse bei uns gibt, wie das so läuft und wie schnell und viel ihr überhaupt verbraucht. Auch da: schreibt uns. Wir schauen dann, ob es guten Abholpunkt in eurer Nähe gibt und wie viel gerade noch über ist. Meist ist das überhaupt kein Problem.

Wir freuen uns natürlich besonders über solidarische Fördermitgliedschaften, die uns auch in der Zeiten der weniger großen Auswahl unterstützen und uns einen sicherern Planungshorizont geben. Im Sommer gibt es manchmal so eine Ernteschwemme, dass wir aber auch glücklich sind, wenn wir mit unserem Gemüse spontan(e) Menschen glücklichen machen können.

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