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Hinweise für AG "Leitfaden für Bürgerbeteiligung" gesucht

Kürzlich rief die Stadt Interessierte dazu auf, sich für die Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe zu bewerben (siehe @forum-kommunal/ag-fuer-leitfaden-der-buergerbeteiligung). Thema ist die Erstellung eines Leitfadens zur#Bürgerbeteiligung.

Inzwischen haben die zwölf ausgelosten/ausgewählten Bürger*innen ihre Einladung zum ersten Arbeitstreffen erhalten. Ich (Lars) wurde bei diesem Verfahren ausgelost/ausgewählt und werde somit an den geplanten sechs Arbeitstreffen teilnehmen.

Folgender Zeitplan für das erste Treffen wurde in der Einladung angekündigt:

  • 17:00 Ankommen und Begrüßung

  • 17:15 Kennenlernen

  • 17:45 Hintergründe zum Leitfaden-Prozess

  • 18:15 Pause

  • 18:30 Erwartungen an einen erfolgreichen Leitfaden-Prozess

  • 19:10 Fazit und nächste Schritte

  • 19:30 Ende

Begleitet wird das Treffen von den zebralog-Menschen.

Ich kann mir spontan schlecht vorstellen, wie im Laufe von sechs Arbeitstreffen mit jeweils mehr als 20 Beteiligten ein Leitfaden praktisch erstellt werden kann. Insofern gehe ich davon aus, dass zwischendruch viel verteiltes Arbeiten stattfinden wird.

Habt ihr vielleicht bereits Erfahrungen mit ähnlichen Beteiligungsprozessen gemacht? Wie kann so etwas praktisch ablaufen? Gibt es eine gemeinsame Kommunikationsstruktur (außerhalb der Treffen) oder müssen wir sie selbst organisieren? Läuft es (ungesteuert) eher auf ein einseitiges Präsentieren und Abnicken hinaus? Wird es wilde Diskussionen um Formulierungen geben?

Erfahrungen, Vermutungen, Hinweise, Gedanken oder wilde Spinnereien? Kommentiert gern!

#LeitfadenBürgerbeteiligung

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Kommentare

  1. Schön, Dich dabei zu wissen!

  2. Ich würde es so verstehen, dass die Treffen ausschließlich zum aufnehmen von Hinweisen der Bürger genutzt werden. Sprich für eine langwierige Diskussion und Abwägung wäre das eher nicht der direkte Rahmen, da wie du schon sagst, dafür sehr viel Zeit eingeplant werden muss (Angleichung Wissensstand, untersch. Verständnis, ...)

    Allerdings kenne ich es aus anderen Gremien nicht, dass zwischen den Treffen groß inhaltliche Arbeit stattfindet. Wünschenswert wäre das natürlich, aber das steht und fällt sicherlich mit dem Interesse aller Beteiligten. Ich denke da kann ein Forum wie Stadtgestalten sicherlich hilfreich sein, um solche Inhalte abseits der Sitzungen strukturiert zu debattieren.

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