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Das war der Anlaufpunkt am 14.09.2020

Zu unserem Anlaufpunkt am Montag trafen sich wieder engagierte Menschen um dem Struggle des Alltages standzuhalten und den Kampf gegen Behördenwillkür fortzusetzen. Unser derzeitiger Hauptfall im Streit mit dem Jobcenter (aufgrund von dreisten Sanktionen in Coronazeiten) geht weiter. Wir werden damit vor das Sozialgericht gehen. Für eine Einzelperson wäre es nahezu unmöglich die damit verbundenen Prozesskosten und Nerven aufzubringen. Wir als SoLoRo und alle anderen beteiligten Unterstützernetzwerke werden uns davon nicht einschüchtern lassen und es darauf ankommen lassen. Es wird Zeit diese menschenverachtenden Methoden des Jobcenters öffentlich zu machen und zu stoppen.

Aufgrund des sonnigen Wetters war die Teilnahme relativ gering. Auch scheint es mir das die Hemmschwelle immer noch relativ hoch ist. Dafür gibt es keinen Grund! Habt ihr Ärger oder Sorgen mit dem Jobcenter oder anderen Behörden, Vermieter, Arbeitgeber etc. traut euch und schreibt eine Mail an: solero@solidares.me und stellt fest, dass es besser ist etwas zu unternehmen, als alles schweigend hinzunehmen.

Solltet ihr mehr Interesse zu dem Thema haben schaut auch mal in die Septemberausgabe des Strohhalms, hier findet ihr im Stadtgespräch weitere spannende Storys mit SoLeRo-Content.

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