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Ankommen in Deutschland: Deutscher Pass, ja oder nein? am 04. Dezember 2024 um 19.30 Uhr

Viele Zugewanderte leben seit Jahren in Deutschland und bestreiten selbständig ihren Lebensunterhalt. Dennoch haben sie immer noch nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Dies geht mit einigen Einschränkungen einher. So dürfen sie nicht wählen und müssen ihren Aufenthaltstitel immer wieder in relativ kurzen Zeitabständen verlängern lassen. Mit der Änderung des Staatsangehörigkeitsrechts im Sommer 2024 ist die doppelte […]

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Kommentare

  1. Die doppelte Staatsbürgerschaft ist abzulehnen. Außerdem gibt es kein Recht auf Einwanderung, viele kamen illegal ins Land; hier leben Einwanderer, die vor Jahren eingebürgert wurden, und noch immer nicht richtig Deutsch können -- nach dreißig Jahren Auftenthalt!

    Unsere Vorfahren starben nicht mit Anfang zwanzig auf den Schlachtfeldern Europas, damit Deutschland verscherbelt wird und jeder, der „Arbeit“ hat, die ohnehin -- dank KI und co. -- unsicher ist, hier leben und „mitbestimmen“ darf.

    Was soll das? Hier besteht keine Loyalität zu Deutschland, man könnte auch in Schweden leben -- das ist vielen egal, Hauptsache ein Land, wo die Noch-Mehrheitsbevölkerung -- „Volk“ darf man ja der Meinungsfreiheit wegen nicht sagen … -- einen einigermaßen hohen mittleren IQ hat, sodaß man „gut leben kann“. Denn der mittlere IQ fällt weltweit sukzessive, besonders in Europa, wo die Rekordsteuerzahler sich höchstens ein Kind leisten.

    Fakt: Südkorea hat einen mittleren IQ von 106, eine Geburtenraten von 0,8! Niger kommt auf ~6 Kinder pro Frau, bei einem mittleren IQ um die 61!

    Der führende Militärhistoriker Martin van Creveld kommt in seinem Essai „War and Migration“ -- in: There Will Be War Volume X: History's End -- zu dem Schluß, daß Einwanderung Krieg ist und umgekehrt.

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