Etappe Langen Brütz – Brüel
Langen Brütz – Schönlage
In Langen Brütz geht Ihr hinter der Kirche rechts einen wunderschönen Weg über Wiesen und Felder und nähert Euch langsam wieder der Warnow. Wir haben 2017 den Ausgang des Weges nach Karnin, so wie er auf der Karte eingezeichnet ist, nicht gefunden. Wir konnten uns aber selbst einen Weg durch eine Wiese bahnen.
In Karnin begegnet Ihr endlich wieder dem Lieblingsfluss und könnt noch die Ruine der Wassermühle anschauen (haben wir ausgelassen). Anschließend führt eine kleine Straße nach Kleefeld. In Kleefeld folgt Ihr dem Feldweg vorbei am Großen Torfmoor und Fuchsberg nach Zaschendorf.
In Zaschendorf folgt Ihr kurz der Dorfstraße vorbei am Torhaus, um kurz darauf wieder auf die glitzernde Warnow zu treffen. Gleich hinter der Brücke geht ihr links (auf der rechten Seite der Warnow) und folgt dem Weg Richtung Gustävel. Den Mickowsee, den die Warnow hier durchfließt, lasst Ihr links liegen.
Von Gustävel folgt Ihr der kleinen und schönen Straße nach Schönlage. Was der Ortsname verspricht gilt eigentlich für die ganze Gegend. Spätestens in Schönlage gibt es einen schattigen Platz für die Mittagspause an der Badestelle am Schönlager See.
Schönlage – Brüel
Von Schönlage führt Euch der Golchener Weg wieder zur Warnow und auf ihre linke Seite. Einige Zeit nach der Brücke gehts es rechts ab nach Alt Necheln. In der dortigen Naturschutzstation „Haus Biber & Co.“ könnt Ihr Euch über das Leben von Flussbewohnern informieren. Anschließend folgt Ihr dem Naturlehrpfad entlang der Warnow. Der zweite Teil des Pfades war 2017 etwas schwer zu finden. Wir haben es aber schließlich geschafft und konnten der Erhebung entlang des Flusses folgen.
Vor dem Franzosenberg geht es links in Richtung Roter See. Am Campingplatz lässt sich ein Eis erstehen und Wasser nachfüllen und anschließend führt eine kleine Straße hinein nach Brüel.
In der Gegend um und in Brüel gibt es einige Übernachtungs- und Einkaufsmöglichkeiten.
